tag:blogger.com,1999:blog-467785677261043733.post2772500615182073054..comments2024-02-08T13:51:07.017+01:00Comments on Der Pfotenblog - Rund um den Hund: PudeltreffenSibyllehttp://www.blogger.com/profile/11172315704924084983noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-467785677261043733.post-23144855298889788082017-05-28T23:10:36.976+02:002017-05-28T23:10:36.976+02:00Danke für eure Kommentare! Es ist gut zu sehen, da...Danke für eure Kommentare! Es ist gut zu sehen, dass andere ähnliche Erfahrungen machen und man nicht selbst total überempfindlich ist...Sibyllehttps://www.blogger.com/profile/11172315704924084983noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-467785677261043733.post-30219362819353826812017-05-28T09:44:44.958+02:002017-05-28T09:44:44.958+02:00Hallo Sibylle,
ich habe in den letzten Jahren auch...Hallo Sibylle,<br />ich habe in den letzten Jahren auch vermehrt darüber nachgedacht, was ich meinen Hunden antue wenn ich auf den Hundeplatz gehe. Cutie findet es dort total blöd, die immer wieder wechselnden Rudel mag sie gar nicht. Sind mal zwei drei Stunden hintereinander dieselben Hunde da, entspannt sie sichtbar. Aber spätestens in der nächsten Woche kommt wieder ein neuer. Warum tue ich ihr das an? Weil es sein muss? Definitiv "nein" weil ich dort Spaß habe? Das werde ich überdenken.<br /> Auf einem Seminar fragte ich einen Trainer(Krasemann), was ich mit einem solchen Hund machen soll und er war der erste der sagte "zu Hause bleiben". Ich fand es wohltuend.<br />Ich hatte eine völlig freie und äußerst spielfreudige Smilla, es war Seminar mit Sophie Strodtbeck und wir gingen alle entspannt und mit lockeren Hunden um's Gelände. Dann kam uns eine mit zwei Aussies entgegen. Ich Honk! ich kannte die Frau und sie taucht immer nur in den "Problemhundestunden" auf. Aber bisher war doch alles so gut gegangen! Einer der Aussies stürmte zwischen uns und die spielende Hundegruppe, Smilla erschreckte sich und konnte nicht zu mir, in der Hilflosigkeit rannte sie einfach los und der Aussie hinterher. Knurrend und geifernd, ich wäre auch nicht stehen geblieben. Es hat mehr als zehn Minuten gedauert bis die schlotterne Smilla mich endlich wiedergefunden hatte und ich habe genau das empfunden, was Du beschrieben hast. Ich habe sie nicht beschützt, ich habe nicht richtig reagiert, ich war kein verlässlicher Rudelführer. Und seither war ich nicht mehr auf dem Hundeplatz, seither denke ich, was tut man seinen Hunden an, die einen vertrauensvoll begleiten. Man kann nicht alle anderen Halter und ihre Hunde einschätzen. Man geht davon aus, dass jeder der seinen Hund frei laufen läßt, ihn auch einschätzen kann. Das ist definitiv nicht so. Jener Aussie hat sich eine Stunde später den Chihuahua von Sophie geschnappt und nur das beherzte Eingreifen mehrerer Leute hat Schlimmeres verhindert. Und die Halterin hat ihn immer noch nicht an die Leine genommen. Dieser Tag hat mich extrem nachdenklich gemacht. Ich kann auch ohne Hund zum Seminar gehen und ob es wirklich nötig ist dass er tausend andere Hunde kennenlernt finde ich auch zweifelhaft. Ein Rudeltier findet seine Sicherheit im gewohnten sozialen Umfeld und ist nicht dafür konstruiert ständig wechselnde "Freunde" zu haben. Es gibt sicher Hunde die das mitmachen, hat man aber einen, der das nicht mag, soll man das durchaus respektieren.Karinhttps://www.blogger.com/profile/12504781229492949503noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-467785677261043733.post-49503731571517064022017-05-07T14:59:38.183+02:002017-05-07T14:59:38.183+02:00Bei mir war es auch ein Entwicklungsprozess. Als w...Bei mir war es auch ein Entwicklungsprozess. Als wir Socke zu uns holten besuchten wir einmal im Monat ein Rassehundetreff. Socke war von Anfang an nicht begeistert, zog aber mit. Insbesondere, wenn wir vollständig an den Treffen teilnahmen und Socke zumindest im Fokus von einem von uns stand. Wie Du schriebst, man möchte nicht unhöflich sein und sich mit den anderen austauschen. <br /><br />Aber es wurde nicht besser, Socke mochte die Treffen mit den vielen und vor allem stets neuen jungen Hunden einfach nicht, so dass ich mich entschlossen habe, dort nicht mehr hinzufahren. Ich habe den Austausch immer sehr genossen, aber Socke zuliebe verzichte ich darauf. Dabei hat es bei Socke keine Zankereien gegeben, aber sie zog sich sehr zurück, war verhalten und lustlos.....<br /><br />Ich finde Deine Gedanken hier also absolut nachvollziehbar, wobei ich denke, dass Blacky Dir nicht böse ist, dass Du einmal nicht aufgepasst hast. Unsere Hunde können uns vie besser verzeihen als wir denken. Und ich glaube auch, dass uns . nicht böswillig - immer wieder Fehler passieren.<br /><br />Viele liebe Grüße<br />Sabine mit SockeSocke-nHalterinhttps://www.blogger.com/profile/15576483689030571052noreply@blogger.com